Weck,Worscht und Woi

Am 22. September im DGH

" Vergnüglicher Nachmittag mit Weck, Worscht un Woi“ Hier die Übersetzung und wie gegessen wird!Der Heimatverein e.V. lädt herzlich ein zu einem gemütlichen, vergnüglichen Nachmittag, mit „Weck, Worscht und Woi“ . Die Veranstaltung findet am Samstag den 22. September ab 17.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus, Oberstraße 4, statt. In einer gemütlichen Runde soll über „dieses und jenes“geredet werden und kleine Anekdoten sollen zur Unterhaltung beitragen. An diesem Tag ist ist es möglich ab 16.00 Uhr das Museum in der Dorfstubemit der derzeitigen Sonderausstellung „Ziegel und Ziegelhütte“zu besichtigen. Über einen regen Besuch würde sich der Heimatverein freuen, bittet jedoch möglichst um Anmeldung.


Weck, Worscht und Woi

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22.9.12



Weck – Worscht und Woi .....

... eine Lebensweise, die das Wohlbefinden der Menschen in einfacher und anspruchsloser Art und Weise bereichert! Das hat Bernd Hartmann sehr anschaulich und humorvoll in seiner Begrüßung dargestellt. Er erinnerte daran, dass die kulturhistorischen heimatlichen Gerichte vom Heimatverein Mammoshain immer wieder ins Gedächtnis gerufen werden, wie bereits beim Händkäs-Abend und Kastaniendinnner geschehen. So konnte er wiederum viele Gäste aus Mammolshain und auch Königstein begrüßen, die sich auf einen launigen Abend eingestellt hatten. Sie wurden auch nicht enttäuscht. Er erläuterte zunächst die Begriffe:
Der Weck muss ein Wasserweck sein. Für den Mammolshainer WWW-Abend wurden die Wecke in der traditionsreichen Bäckerei Hees aus Königstein gebacken.
In Neuenhain gibt es die beste und entsprechend prämierte Fleischwurst in ganz Hessen.
Metzgermeister Best hat sich gegen über 200 Konkurrenten als Sieger behauptet und das bereits zum 2. Mal.
Der „Woi“ kam von traditionsreichen Johannisberg aus dem Rheingau und labte die trockenen Kehlen. Eingefleischte Hessen brauchten selbstverständlich auf den Äppel-Woi nicht verzichten.
Bernd Hartmann trug zwei sehr nette Anekdoten über Mammolshain vor, die den heute so aktiven Ortsteil etwas anders beschreiben. Zum einen wurde das Dörfchen als trostlos und öde empfunden und zum Anderen die wunderbare sonnige Lage, die den Bewohnern stets eine sehr gute Obst- und Kastanienernte und damit gute Gewinne auf dem Frankfurter Markt bescherten, beschrieben. Die Gäste des Heimatvereins traten zu später Stunde fröhlich und beschwingt den Heimweg an.


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